Seminar Semantic Web based digital resource management
Termine
Die Präsentation der Ergebnisse im Seminar findet am 23.01.2014 um 15 Uhr im Seminarraum P-702 statt.
2013-10-17 | Einführungsveranstaltung | Kurze Vorstellung der Themen und des Seminarinhalts und -ablaufs |
2013-10-27 | Themenfindung | |
2013-10-31 | Reformationstag | |
2013-11-07 | Themenzuordung und Einführung ins Wissenschaftliche Arbeiten | Einschreibung zum Kurs und zu den Themen im BIS-OLAT-Portal – Kurs: W13.BIS.SWRM (Informationen zum OLAT-Portal). Die Folien zum wissenschaftlichen Schreiben sind im Materialien Ordner im OLAT. |
2013-11-14 | Themenvorstellung | Jeder Teilnehmer stellt anhand von einer Folien seinen Kommilitonen das gewählte Thema vor |
November 2013 – Januar 2014 | Themenbearbeitung | Jeder Teilnehmer bearbeitet sein Thema in Rücksprache mit seinem Betreuer |
2014-01-23 | Raum P-702! - Präsentation der Ergebnisse inkl. Kaffee | 15.00 – 18.00 Uhr |
Ausarbeitung und Themen
Die Ausarbeitung zum Seminar soll 12 Seiten im LNI Format umfassen bzw. diesem Umfang entsprechen. (LNI Word- und LaTeX-Vorlage, LNI-Publication-Guideline de en)
Vortrag: 20 Minuten + 10 Minuten Diskussion
Agenda für die Präsentation am 23.01.2014 (P-702)
15:15 Uhr | Intent Schnittstellen Spezifikation Andreas Hübner |
15:45 Uhr | Jarvis 3.0 - Next Generation Personal Assistent Kai Trott |
16:15 Uhr | Social Context Similarity Franz Teichmann |
16:45 Uhr | Agile Softwareentwicklung in den Geistes- und Sozialwissenschaften auf Grundlage von Open Source Thomas Schöne (Vorstellung der Masterarbeit) |
Liste der Themen
Schnittstellenspezifikationen für Intent Implementierungen
w13.bis.swrm.thema.IntentSchnittstellenspezifikationen
Ziel: Das Intent Konzept sieht keine streng definierte Schnittstelle im Sinne eines Contracts zur Kompilierungszeit vor. Dies hat sowohl Vor- aber auch Nachteile. Besonders im Anwendungsbereich von Enterprise Applications könnte dies problematisch sein.
Erarbeiten Sie ein Konzept (Modell), wie man eine Schnittstellenbeschreibung für Intents beschreiben kann. Berücksichtigen Sie hierbei a) die Struktur der Austauschobjekte, b) technologische Einschränkungen, c) Sicherheitsaspekte und d) Herausforderungen bei der Disambiguierung. Recherchieren Sie vor Beginn der Konzeption gängige und verbreitete Beschreibungen für Schnittstellen.
Bearbeiter: Andreas Hübner Ansprechpartner: Johannes Schmidt
Jarvis 3.0 - Next Generation Personal Assistent
w13.bis.swrm.thema.Jarvis3-0
Aus dem Film Iron Man 3 ist der persönliche Assistent "Jarvis" bekannt. Dieser kann Antworten auf natürlich sprachliche Anfragen seines Benutzers geben. Ziel dieses Projektes ist die Erarbeitung einer Klassifizierung aller Fähigkeiten dieses Systems und deren Umsetzbarkeit mit heutigen Technologien.
Bearbeiter: Kai Trott Ansprechpartner: Ricardo Usbeck
Erstellen eines Graphen durch Verlinkung von wissenschaftlichen Arbeiten
w13.bis.swrm.thema.MetadataManagement
Thema: Research and Advanced Technology for Digital Libraries – Metadata Management and Interoperability
Bearbeiter: Andreas Linz Ansprechpartner: Andreas Nareike
Social Context Similarity
w13.bis.swrm.thema.SocialContextSimilarity
Personalisierung ist eines der Kernthemen im Bereich Suchmaschinen. Suchmaschinen beziehen dabei Erkenntnisse aus verschiedenen Quellen, wie bspw. Log-Dateien, freigegebenen sozialen Netzwerken oder expliziten Angaben des Nutzers mit ein. Eine Frage bleibt: Woran erkennt man den Zusammenhang zwischen einem Suchergebnis und dem gegebenen sozialen Kontext des Nutzers? Ziel soll es sein, verschiedene wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich zu analysieren und in einem Überblick mögliche State-of-the-art vorzustellen.
Bearbeiter: Franz Teichmann Ansprechpartner: Ricardo Usbeck
Web Intents
w13.bis.swrm.thema.WebIntents
Ziel: Mit der Android Plattform hat Google ein neuartiges Konzept zur losen Kopplung von Apps eingeführt: Intents und Intentfilter. Dieses Prinzip wurde auf das World Wide Web übertragen. Aktuell befindet sich die Spezifikation der Web Intents in der Spezifikation bzw. Diskussion.
Geben Sie einen Überblick über die Konzepte der Android Intents bzw. Intentfiltern und vergleichen Sie den Ansatz mit Web Intents. Gehen Sie vor allem auf technische Gemeinsamkeiten und Unterschiede ein.
Motivieren Sie die Anwendung von Intents im Kontext von „Software aus Komponenten“ (vgl. Dienst 2011).
Experimentieren Sie mit dem verfügbaren Web Intents Server. Erstellen Sie Intents für den Austausch von Zeitreihen (Diagramme aus Zeitpunkt und Wert) und für tabellarische Daten.
Quellen:
- Steffen Dienst und Stefan Kühne: Realisierung fachlicher Services auf Basis von Android-Konzepten In: Informatik 2011 - Informatik schafft Communities - Proceedings der 41. GI-Jahrestagung (Editors: Hans-Ulrich Heiß, Peter Pepper, Holger Schlingloff und Jörg Schneider), Volume 192. Bonner Köllen Verlag, 2011
- Webseite Web Intents: http://webintents.org/
- Web Intents W3C Draft: http://www.w3.org/TR/web-intents/
Bearbeiter: Tom Burke Ansprechpartner: Johannes Schmidt
Literatur
Zu den einzelnen Themen kann man sich über das OLAT eintragen.